Kristin Schultes

Lehrkraft für besondere Aufgaben

M. Sc. Medical Biometry/Biostatistics, M.Sc. Public Health, B.Sc. Gesundheitsförderung

Hochschule Fulda
Gebäude 53, Raum 026
Leipziger Straße 123
36037 Fulda
+49 661 9640-6325
+49 661 9640-6490
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung per E-Mail

Vita

  • seit 10/2014 Lehrkraft für besondere Aufgaben (Schwerpunkt: Methoden der quantitativen Forschung)
  • 09/2018 - 09/2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt PEKo "Partizipative Entwicklung und Evaluation eines multimodalen Konzeptes zur Gewaltprävention in stationären Pflegeeinrichtungen"
  • 04/2015 - 09/2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „TeenA: Teen Dating Violence – Typologien und Assoziationen zu gesundheitsrelevanten Merkmalen“ 
  • 04/2014 - 03/2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Was geht?? Zu weit – Digitale Prävention von Teen Dating Violence“
  • 03/2014 - 07/2014 Lehrbeauftragte an der Hochschule Fulda (Methoden der quantitativen Sozialforschung)
  • 09/2012 - 04/2014 Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt TeDaVi 

 

Studium und Ausbildung

  • 10/2020 - 02/2023 Studium M.Sc. Medical Biometry/ Biostatistics, Universität Heidelberg
  • 09/2012 - 07/2014 Masterstudiengang Public Health, Hochschule Fulda
  • 09/2009 - 07/2012 B. Sc. Gesundheitsförderung, Hochschule Fulda

Publikationen

  • Sander M, Dano R, Bieber A, Dammermann A, Fleischer S, Dinand C, Müller M, Möhler R, Schultes K, Köpke S, Dichter MN; HEICO-study group. Challenges, strategies and consequences from the perspective of German nursing home managers during the first wave of the COVID-19 pandemic - a qualitative interview study. BMC Geriatr. 2023 Mar 23;23(1):164. doi: 10.1186/s12877-023-03787-4.
  • Dammermann A, Bieber A, Schultes K, Meyer G, Köpke S, Sander M (2023): Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Pflegebedürftigen nach dem Leitfaden Prävention: Gewaltprävention. In: Bischoff L, Otto A-K, Wollesen B (Hg.): Gesundheitsförderung und Präventionsarbeit im Pflegeheim. Praktische Umsetzung für Führungskräfte. Berlin: Springer: 209-234.
  • Freytag S, Dammermann A, Schultes K, Bieber A, Fleischer S, Sander M, Piotrowski A, Blättner B (2021): Gewalt und Gewaltprävention in der stationären Altenpflege während der COVID-19-Pandemie. Pflege: 1-9.
  • Schultes K, Siebert H, Lieding L, Blättner B (2021): Personale Gewalt in der stationären Altenpflege: Eine systematische Übersicht über Instrumente zur Erfassung der Prävalenz. ZEFQ, https://doi.org/10.1016/j.zefq.2020.12.002.
  • Schultes K (2019): Grenzüberschreitendes Verhalten und Gewalt in Beziehungen Jugendlicher. Public Health Forum 27(1): 18-20.
  • Blättner B, Schultes K (2018): Gewalt in Intimbeziehungen Jugendlicher. Entwicklung einer Typologie als Basis für Prävalenzmessungen und Präventionskonzepte. Deutsche jugend; 66 (2): 72-29.
  • Blättner B, Schultes K, Hintz E (2017): Dating Violence - sexuelle Gewalt unter Gleichaltrigen. In: Retkowski A, Treibel A, Tuider E (Hrsg): Handbuch. Sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte. Weinheim - Basel: Beltz Juventa: S. 325 - 332.
  • Schultes K (2017): Gesundheitskompetenz, subjektive Gesundheit und Gesundheitsverhalten bei Studierenden. Public Health Forum 25 (1):84-86.
  • Blättner B, Schultes K (2017): Teen Dating Violence. Formen und Folgen von Gewalt in Beziehungen Jugendlicher. Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen: Grenzgebiete. Sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen. Eine Arbeitshilfe für Jugendarbeit, Jugendhilfe und Schule. LJS: Hannover, 11-15.
  • Blättner B, Hintz E, Schultes K (2016): Gewalttätiges und grenzwertiges Handeln in den ersten Liebesbeziehungen Jugendlicher: Ein in Deutschland noch wenig wahrgenommenes Phänomen. ZJJ 1/27: 39-42.
  • Blättner B, Schultes K, Hehl L, Brzank P (2015): Grenzüberschreitungen und Gewalt in Teenager-Beziehungen - Risiken und Folgen für Präventionsstrategien. Prävention und Gesundheitsförderung. DOI 10.1007/s11553-015-0484-3.
  • Hintz E, Schultes K, Blättner B (2015): Digitale Prävention von Teen Dating Violence. Prävention. 02/15: 46-48.
  • Blättner B, Schultes K, Birk A, Becher A (2014): Digitale Prävention von Grenzüberschreitungen und Gewalt in Teeanagerbeziehungen. Stand von Paxis und Forschung. deutsche jungend 12/2014: S. 521- 530.
  • Blättner B, Liepe K, Schultes K, Hehl L, Brzank P (2014): Grenzüberschreitendes Verhalten und Gewalt in Liebesbeziehungen unter Jugendlichen: Prävalenz und Lebensqualität unter Hessischen Schülerinnen und Schülern. Das Gesundheitswesen 2014; 76:1-6.
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